Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe der Flamme.
Thomas Moore (1779 - 1852)
Selbstverständlich können Sie Ihr Bier auch aus einem Plastikbecher oder Hundenapf trinken
- doch mit Deutscher Bierkultur hat das dann nichts zu tun!!!
Denn:
Bier ist nicht nur ein Getränk, sondern ein Lebensgefühl. Bier deshalb bewusst genießen mit Deutscher Bierkultur
Aktuelle Bierkulturangebote von Detlef Münch: Vortrag: "730 Jahre Dortmunder Biergeschichte seit 1293" Vortrag: "500 Jahre Brauerei von HÖVEL, THIER & Co seit 1518" Vortrag: "Für Kohle, Stahl & Bier aus Franken, Schlesien, Pommern und Danzig ins Revier" Stößchen-Tour vom Alten Markt zu HÖVELS Hausbrauerei (Betreutes Trinken mit BRINKHOFFs 0,0 + No. 1, STADES Leicht, THIER Pils, KRONEN Export, WENKERS Urtrüb, HÖVELS Original + Saisonbier)
Zu 495 Jahren Hannoversches Traditionsbier "Broyhan" seit 1526 ist erschienen:
Zum Tag des Deutschen Bieres am 23. April
mit 505 Jahren Deutsches Reinheitsgebot seit 1516 ist erschienen:
120 Jahre Dortmunder Bierkrüge und Bierkultur seit 1893
Auf exakt 270 Seiten mit 226 Abbildungen lässt Detlef Münch 720 Jahre Kulturgeschichte des Dortmunder Bieres und Bierkruges seit dem 22. August 1293 Revue passieren. Thematischer Schwerpunkt des Buches sind dabei die letzten 120 Jahre mit den ersten Brauereikrügen um 1893 - 1905 und vor allem der Blütezeit der Dortmunder Bierkrugkultur von 1972 - 2002, die der Autor anhand von mehr als 1000 aufgelisteten Dortmunder Bierkrügen, von denen insgesamt auch 535 abgebildet werden, anschaulich schildert. Der Aufstieg neben München und Berlin zur bedeutenden deutschen Bierstadt vor dem 1. Weltkrieg bis zum Höhepunkt als Europas Bierstadt Nr.1 seit 1973, sowie der Niedergang ab 1993 mit dem Zusammenbruch 2004 spiegeln sich in den zahlreichen Brauereikrügen und besonders in ihren prunkvollen Jahres- und Jubiläumskrügen wider. Denn von den ursprünglich 8 Großbrauereien, die 1959 noch 11,3 % aller deutschen Biere brauten und 1972 zusammen sogar 7,6 Mio. Hektoliter Bier produzierten, ist seit 2006 nur noch eine mit aktuell 1,8 Mio. Hektoliter Jahresproduktion übrig geblieben.
Münchs Fazit nach 3 Jahren Recherche: Dortmunder Bierkrüge sind fassbare Stadt- und Brauereigeschichte und neben den letzten Dortmunder Bieren das Einzige, was von den vielfältigen Dortmunder Brautraditionen des 19. und 20. Jahrhunderts noch übrig geblieben ist. Mit den schönsten ihrer Bierkrüge haben sich die Dortmunder Brauereien ein unvergängliches bierkulturelles Denkmal gesetzt, das die Erinnerung an ihre vergangene Größe und Pracht für immer bewahren wird. Das „Dortmunder Helle“ und die schönsten Dortmunder Jahreskrüge sind ein bleibendes Weltkulturerbe.
Detlef Münch
120 Jahre Dortmunder Bierkrüge
720 Jahre Dortmunder Bierkultur
270 S., elegante A5-Hardcover-Buch mit Leseband
2. Auflage 2014
ISBN 978-3-935634-96-0
39,21 Euro
300 Jahre fränkisch-westfälische Brauereifamilie Münich seit 1710
Detlef Münch stellt in dem 320-seitigen, mit 150 historischen Privat- und Brauereifotos (incl. 10 Farbseiten) sowie Urkunden aus 300 Jahren Brauereigeschichte reich bebilderten Buch die spannende und schicksalhafte Geschichte seiner seit 1622 urkundlich belegten Brauereifamilie im Kontext des fränkischen und Dortmunder Brauwesens von 1701 – 2015 dar.
Darüber hinaus präsentiert er die Ergebnisse seiner Recherchen zur Schwarzenbergschen Schlossbrauerei und weiteren Brauereien im Landkreis Scheinfeld seit 1504 sowie zu den Adler-Brauerei-Gasthöfen im Landkreis Neustadt-Bad Windsheim und darüber hinaus.
Eine Übersicht der deutschen Münch-Brauereien seit 1662 rundet den Band ab.
Inhalt:
Deutsche und fränkische Bierkulturdaten seit 1489
Teil 1: Franken
Die Familie Münich in Markt Bibart seit 1622
Der Brauerei-Gasthof zum Adler in der Bamberger Exklave Oberscheinfeld
1669 - 1730 Ein Bäcker braut im Zeichen des Doppeladlers
1730 - 1763 Ein innovativer Brau-Büttner übernimmt
1764 - 1825 Anton Münich erheiratet die verwaiste Brauerei
1825 - 1840 Stagnation zur Mitte des 19. Jahrhunderts
1840 - 1884 Neue Investitionen und Innovationen durch Friedrich Münich
1884 - 1924 Mit Georg Münich Aufstieg zur modernen Kleinbrauerei
1924 - 1945 Erfolg als "Schwarzer Adler" in den 1920er Jahren und Tod in der NS-Zeit
1948 - 1968 Höhepunkt in den goldenen 1950er/1960er Jahren
1969 - 2007 Ende und Neuorientierung
2007 - 2015 Die Gegenwart
Bierkrüge der Brauerei Münich
Brauereien im Landkreis Scheinfeld seit 1504
Adler-Brauerei-Gasthöfe im Landkreis Neustadt-Bad Windsheim und darüber hinaus
Die Familie Münich und die Schlossbrauerei Schwarzenberg
Teil 2: Dortmund
Der lange Weg aus Franken nach Dortmund
Wie der Familie Münich ihr i verloren ging
Franz Münich in der Münchner Löwenbräu
Franz Münich und die Gräfliche Brauerei zu Schloss Cappenberg
Die Familie Münch und die Dortmunder Thier-Brauerei 1900 - 1970
Der katholisch-evangelische Religionskonflikt der Familie Münch
Die Familie Münch in den goldenen 1960er Jahren
Stammbäume der Familien Bergen, Briese, Junge, Tschöpe, Wiegand
Münchsche Verwandtschaft Bassalik / Siebert in der Dortmunder Ritterbrauerei 1898 - 1989
Fränkische und westfälische Bierkultur im Vergleich
Deutsche Münch-Brauereien seit 1662
Detlef Münch
300 Jahre deutsche Brauerei- und Familiengeschichte
der fränkisch-westfälischen Brauerfamilie Münich seit 1710
320 Seiten, elegantes A5-Hardcover-Buch mit Leseband
1. Auflage 2015
ISBN 978-3-935634-99-1
29,80 Euro
Das Dortmunder Kneipenmaß ist traditionell das 0,25 L Bierglas oder das 0,1 L Stößchen. Zwar wird aus dem 1 L Maßkrug auch allein getrunken, mehr Bierfreude hat man jedoch beim seit den 1970er Jahren beliebten Reihum-Krugtrinken, mit dem Effekt, das derjenige, der den letzten Schluck daraus trinkt, die Maß auch bezahlen muss.
Das Reihumtrinken war im 16. Jahrhundert in einem 1,5 L bis 4 L Willkommhumpen ein essentieller Trinkbrauch, nicht nur zur Begrüßung, sondern auch damit man unliebsamen Gästen kein Gift verabreichen konnte.
Der Deutsche Bierkulturverlag will deutsche Bierkultur und Brauereikunst fördern und lebendig halten – nicht nur in Büchern, sondern auch mit dem seit 1570 traditionellen deutschen Trinkgefäß für ein gutes, gepflegtes Bier – dem Bierkrug.
Preise für Bierkrüge und Tassen aus weißglasiertem Steinzeug
0,3 L Tasse: 9,80 Euro
0,5 L Halbekrug: 19,80 Euro
0,5 L Halbekrug mit Deckel: 29,80 Euro
0,7 L Prunkkrug, 18 cm mit goldenen Zierleisten: 29,80 Euro
0,7 L Prunkkrug, 23 cm mit Spitzdeckel: 39,80 Euro
1,0 L Maßkrug; 29,80 Euro
Rabattierung für Bierkrüge und Tassen
ab 10 Stück: 10 %
ab 30 Stück: 20 %
ab 100 Stück: 30 %
Seit 1900 gelten der 1810 von ausgewanderten rheinischen Töpfern entwickelte bayerische Maßkrug mit seiner eingezogenen Kruglippe und dem abgesetzten Krugfuß (1,069 L; seit 1871: 1 L) und der daraus abgeleitete Halbekrug (0,5 L), der zunächst als "Weiberkrug" diskriminiert wurde, als typisch deutsch, da beide Steinzeugkrüge traditionelle deutsche bierkulturelle Werte repräsentieren.
Nun schon seit 250 Jahren steht das Zunftwappen der Oberscheinfelder Brauerfamilie Münich für gutes Bier und fränkische Gastfreundschaft. Jetzt wirbt Deutschlands attraktivster Brauadler von 1730 auch für die Deutsche Bierkultur insgesamt.
Der Doppeladler war das Symbol des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das immerhin von der Mitte des 10. Jahrhunderts bis 1806 über einen Zeitraum von 850 Jahren, in dem das neuzeitliche deutsche Bier, der Bierkrug und das Deutsche Reinheitsgebot von 1516 entwickelt wurden, Bestand hatte.
Die Krone war jahrhundertelang das am häufigsten genutzte Signum für die zahlreichen Kronen-Brauereien und Gasthäuser zur Krone in Deutschland.
Das Fass symbolisierte das Handwerk des Böttchers (Büttner, Küfer).
Bierschöpfer & Maischgabel waren Bestandteil jedes Brauerwappens und 1100 Jahre lang die unverzichtbaren Brauutensilien. Sie stehen heute für die wiederverwendete handwerkliche Braukunst der sogenannten Craft-Biere.
Der „Dortmunder“ Dortmund-Krug bildet die jahrhundertalten städtischen Identifikationssymbole Adler & Siegel ab. Der Adler ist seit dem Beginn der menschlichen Kultur ein Symbol für Kraft und Unsterblichkeit. Wie vor 750 Jahren so symbolisiert er im seit 1270 belegten Stadtsiegel und im seit 1370 verwendeten Stadtwappen auch heute noch die innere Stärke der Stadt und ihre Wehrhaftigkeit gegen all ihre Feinde von außen und innen.
Der Dortmund-Krug bildet den Dortmunder Stadtadler, der 575 Jahre lang auf einem weißen und seit 1946 von der Stadt Dortmund auf einem gelben Wappenschild gebracht wird, in der aktuell seit 1956 gültigen und erstmals demokratisch legitimierten Form als Symbol der wehrhaften Demokratie ab. Im Jahr 882 wurde Dortmund erstmals erwähnt und 1293 wurde der Stadt das Braurecht verliehen.
Das große Stadtsiegel (Turmsiegel) mit der Inschrift Sigillum Tremonie Civitatis Westfalie (Siegel Dortmunds, der Stadt Westfalens) ist seit 1241 belegt und wird in der von 1355 - 1727 verwendeteten Form beidseitig auf dem Krug abgebildet. 1241 wird der Rat der Stadt als Consilium Tremoniensis erstmals erwähnt und in diesem Jahr hat er auch das 700 Jahre später 1945 zerbombte Rathaus gekauft.
Als „Dortmunder“ wurde das weltberühmte, 1875 kreierte süffige helle (goldgelbe) Exportbier („Kühles Blondes“) bezeichnet, das bis 1965 den deutschen Biermarkt dominierte und auch heute noch im Ausland als „Dortmund Style“ geschätzt wird; in Dortmund als „Export“ allerdings nur noch von Kennern getrunken wird.
Der Prunkkrug mit aktuellem Adlerwappen und Stadtsiegel wird für Sie individuell mit Namen, Verein oder Firma und den persönlichen Jahreszahlen gestaltet.
Jeder Dortmunder kann diesen Prunkkrug als Bürgerkrug z.B. mit dem Aufdruck Civis Tremoniensis (Bürger von Dortmund) der Jahreszahl 882 und seinem Geburtsjahr erhalten.
Der Ratsherrenkrug Consilium Tremoniensis mit dem persönlichen Namen, dem Jahr der Erstwahl und ggf. des Ausscheidens wird nur an amtierende oder ehemalige Ratsmitglieder ausgegeben.
Dortmunds ältesten Wappenadler gibt es jetzt auch auf einem attraktiven Bierkrug aus Steinzeug mit dem 1388/89 zur Standfestigkeit der Dortmunder Bürgerschaft geprägten plattdeutschen Motto "So fest wie Dortmund".
Es handelt sich dabei um eine Originalreproduktion des Dortmunder Stadtadlers nach dem Flaggenfragment um 1400 mit linksblickendem Adler im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte durch Sven Trösken für die Dortmunder Stadtwache. Es könnte sich dabei tatsächlich um die Flagge handeln, die 1388/89 von der Dortmunder Stadtwache oder den 1368 gegründeten Dortmunder (Armbrust)Stadtschützen in der großen mittelalterlichen Fehde geführt wurde.
Bis heute stehen noch Gebäude der nach ihrer Hausbrauerei von 1806 nun 1866 gegründeten Dampfbrauerei der aus Dortmund-Mengede stammenden Familie Müser, darunter das 1928 von dem Erbauer des Dortmunder U, Emil Moog, errichtete 11-stöckige, 30 m hohe Kellerhochhaus, weitgehend die komplette Westfassade mit dem Malz-Eckhaus (neben dem Sudturm) aus den 1890er Jahren und das Verwaltungsgebäude auf der anderen Straßenseite von 1910.
Von 1866 - 1961 wurde hier das geschmackvolle Müser-Bier gebraut und getrunken, danach bis 1975 das Berliner Schultheiss und aktuell wird in der seit 1978 eingerichteten Discothek Rockpalast/Matrix das geschmackvolle Grevensteiner der sauerländischen Veltins-Brauerei ausgeschenkt.
Die Motive auf den neugestalteten Memorabilia sind alten Ansichtskarten von 1900 (links) und 1910 entnommen.
0,7 L Prunkkrug, 18 cm mit goldenen Zierleisten, 29,80 Euro (Mengenrabatt s.o.)
0,3 L Tasse 9,80 Euro (Mengenrabatt s.o.)
Hochwertiger Farbdruck auf Leinwand und Holz 50 cm x 36 cm, 49,80 Euro
– das traditionelle und würdevolle Geschenk zu einem Jubiläum
Mehr als 100 Jahre lang war in Deutschland ein attraktiver Zierkrug der traditionelle Kunstgegenstand, mit dem das Jubiläum nicht nur einer Brauerei, sondern auch einer Stadt, eines Stadtbezirks oder Ortsteils, einer Firma oder eines Vereins würdig gefeiert wurde. Heute sind attraktive Jubiläumskrüge außerhalb der Brauereibranche ein wenig aus der Mode gekommen.
Zu Unrecht, denn ein attraktiver Jubiläumskrug ist immer noch das würdevollste Geschenk, mit dem ein Jubiläum in Deutschland begangen werden kann.
Am 13. April 820 wurde Dortmund-Persebeck als Perricbeci (Bach am Pferch) erstmals urkundlich erwähnt und ist damit älter als Dortmund im Jahr 882.
Das von dem Persebecker Ratsvertreter Detlef Münch erstmals in 1200 Jahren nun gestiftete Wappen soll die 1200 Jahre Persebecks symbolhaft widerspiegeln mit dem stilisierten Persebecker/Salinger Bach und Grotenbach, den frühesten 3 Bauernhöfen mit ihren bis heute gelben Korn- und Rapsfeldern sowie einem Schaf zur Erinnerung an die bundesweit bekannt gewordene Rettungsaktion der Persebecker Feuerwehr bei der Überschwemmung 2019. Schafe, die als Heidschnucken bis heute in Pferchen auf der Weide eingepfercht werden, dürften schon um 800 in der Persebecker Heidelandschaft die häufigsten Bewohner gewesen sein.
Am 28. Oktober 1843 gründete Carl Thomas in Brünninghausen an der Ecke Stockumer Str. / Ardeystr. die KAISER-Brauerei, die 1923 von der Dortmunder RITTER-Brauerei über-nommen und stillgelegt wurde.
Die Gedenkkrüge werden zur Jubiläumsfeier des Geschichtsvereins Hombruch am 28. Oktober 2018 an alle Vorbesteller ausgegeben.
Am 27. Februar 1868 wurde die Brauerei Herberz & Co gegründet, die seit dem 16. September 1872 als DAB firmiert. Neben dem brauereieigenen 0,3 L Jubiläums-Glaskrug kann der Deutsche Bierkulturverlag dank der exklusiven Genemigung der DAB auch einen 0,5 L Keramikkrug mit Deckel herausgeben. Damit liegen jetzt 3 attraktive Jubiläumskrüge der letzten 50 Jahre vor:
100 Jahre DAB 1968 49,80 Euro
125 Jahre DAB 1993 49,80 Euro
150 Jahre DAB 2018 29,80 Euro
Dank der freundlichen Unterstützung von HÖVELS Haubrauerei kann zu 725 Jahren Dortmunder Braurechte am 22. August 2018 ein attraktiver Jubiläumskrug in 2 Varianten in limitierter Auflage herausgegeben werden, so als attraktiver 0,5 L Halbekrug mit Metalldeckel und als 1 L Maßkrug, jeweils zum Preis von 29,80 Euro.
Das Motiv der Krüge zeigt den historischen und den aktuellen Dortmunder Stadtadler, sowie ein Porträt von König Adolf von Nassau (1250 - 1298), der am 22. August 1293 dem Rat der Stadt Dortmund das alleinige Braurecht als „jus grutae“ verliehen hat, was das kommunale Monopol für das “Grut“, einem berauschenden Kräutergemisch, das in Westfalen anstelle des Hopfens bis ins 16. Jahrhundert ver- wendet wurde, bedeutete.
Der 22. August 1293 markiert somit den Beginn der Entwicklung von Dortmund zu Europas Bierstadt Nr. 1.
Das Dortmunder Bier, das erstmals 1250 urkundlich belegt ist, aber vermutlich schon seit der Erst- erwähnung von Dortmund im Jahre 882 existierte, wurde bis 1845 ausschließlich obergärig gebaut, eine Tradition, die HÖVELS Hausbrauerei bis heute fort- setzt.
Aplerbeck (= Apfelbach) wurde 899 erstmals urkundlich erwähnt. Das Aplerbecker Wappen seit 1907 ist dasjenige derer von Aplerbeck, einem adeligen Rittergeschlecht aus dem Mittelalter.
Am 19. Februar 1241 wird der Rat der Stadt Dortmund, der schon früher bestanden hat, erstmals in einer Urkunde als Consilium Tremoniensis erwähnt.
Der 0,7 L Prunkkrug aus weißglasiertem Steinzeug ist im Dekor an die Zunftkrüge um 1900 angelehnt und wird exklusiv für 49,80 EUR (24 cm; 0,8 kg) für diejenigen hergestellt, die mit Dortmund oder dem Rat der Stadt Dortmund in besonderer Art und Weise verbunden sind.
Der Krug bildet das letzte Stadtsiegel, das älteste bekannte Adlerwappen und das aktuelle Adlerwappen ab und wird für Sie individuell mit Ihrem Namen gestaltet.
Hörde feierte 2015 675 Jahre Stadtrechte seit 1340. Und seit 1584 wird in Hörde traditionell Stifts-Bier ausgeschenkt, wenn auch die gleichnamige Großbrauerei nur von 1867 - 1996 bestand. Für die freundliche Unter-stützung bedankt sich der Verlag bei der Hörder Stadtteilagentur und der Dortmunder Brauereien GmbH.
Lütgendortmund (seit 1152 lat. Minor Tremonia, Klein-Dortmund) wurde 1150 als Minor Throtmonia erstmals erwähnt und wird 2015 daher sogar 865 Jahre alt, wobei stets mit dem schönen Ortswappen von 1901 gefeiert wird.
Vor 190 Jahren am 12. November 1827 wurde der seit 1395 bestehende sumpfige Wald „Hombroick“ (Hoher Bruch, Bruchwald) von dem Industri- ellen Friedrich Harkort gekauft, der hier eine Eisenhütte und Arbeitersiedlung errichtete, was als die Geburtsstunde des Ortes Hombruch gilt. 1975 gab der zentral gelegene und durch die Industrialisierung bevölkerungs-reichste Ort in dem neu- geschaffenen Stadtbezirk von Kruckel bis Brünninghausen seinen Namen.Das Wappen des Stadtbezirks Hombruch bildet symbolisch beidseits des märkischen Wappenbalkens die Viermärker Eiche und die Harkortsche Industrie ab.
Für Evinger Biertraditionalisten und Lokalpatrioten aber auch für Brechtener, Holthausener, Kemminghauser und Lindenhorster gibt es jetzt erstmals exklusive Trinkgefäße mit den histo-rischen Ortswappen des Stadtbezirks Eving.
1887 soll Dortmunds berühmtester Braumeister Fritz Brinkhoff (1848 - 1927) in der UNION-Brauerei ein Bier, das geschmacklich zwischen dem herben Pils und dem süffigen Dortmunder Hellen Export liegt, gebraut haben. Anläßlich seines 50. Todestages wurde es 1977 als BRINKHOFFs No 1 wieder neu gebraut.
Und 2017, zum 40-jährigen Ertstauschank von BRINKHOFFs No 1 gibt es jetzt erstmals in dieser nun 130-jährigen Geschichte einen BRINKHOFFs Maßkrug, den die Dortmunder Brauereien GmbH freundlicher Weise exklusiv genehmigt hat.
Der Krug ist perfekt geeignet, um sich aus je einer Flasche BRINKHOFFs No 1 und BRINKHOFFs Alkoholfrei ein süffiges DORTMUNDER Schank- bzw. Leichtbier zu kreieren – den „Leichten Fritz“ mit 2,5 % Alkohol.
In den 1970er bis 1990er Jahren war Dortmund nicht nur Europas Bierstadt Nr. 1, sondern auch Europas Bierkrugstadt Nr. 1, da in keiner anderen Stadt so zahlreich Brauereikrüge herausgegeben wurden. Falls Sie einen schönen Krug aus dieser Zeit von einer Brauerei, einem Jahr (1980 - 2000), einem Jubiläum, einem Verein, einem Stadtteil, einer westfälischen Stadt oder historischen Stadtansicht suchen, kontaktieren Sie bitte Detlef Münch unter 0231-7519463 oder 0174-5826529, der in seiner mehr als 1000 Bierkrüge umfassenden Sammlung sicher einen für Sie passenden doppelt hat.
nur noch antiquarisch erhältlich:
BVB 1994/95 0,7 L 20 cm 79,09 Euro (Weltweite Auflage: 8000)
90 Jahre BVB 1999 0,6 L 16 cm 190,9 Euro (auf weltweit nur 1909 Exemplare limitierter Jubiläumskrug)
BVB 1996/97 0,7 L 20 cm 99,09 Euro (Weltweite Auflage: 5000)
100 Jahre Union 1972 0,7 L 20 cm 79,80 Euro (Dortmunder Bier- und Stadt- Andenkenkrug; Weltweite Auflage: 1000)